Herdade da Malhadinha Nova

Die verlassene und brachliegende Herdade in Albernôa, Baixo Alentejo (bei Beja) wurde 1998 von der Familie Soares übernommen und die Gebäude sowie die landwirtschaftlichen Flächen neu aufgebaut. Teilweise konnte auf den existierenden Rebbestand zurück gegriffen werden, teilweise wurde neu angepflanzt. Die 35 ha Anbaufläche auf Schieferböden ermöglicht Lesegut von besonderer Qualität, die durch sorgsame Arbeit im Weinberg und Mikrobewässerung, gespeist aus Stauseen und Regenrückhaltebecken, garantiert wird. Auf dem Landgut wird auch klassische Landwirtschaft betrieben, wie Weizenanbau und freie Tierhaltung (die berühmten schwarzen Schweine und eine regionale Rinderrasse), sowie eine Pferdezucht.

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