Quinta do Crasto

Tradition und Moderne Hand in Hand

Die Ursprünge der Quinta do Crasto gehen zurück in das Jahr 1615. Auf 70 ha von insgesamt 130 ha werden Rebstöcke angepflanzt. Traditionell wurde Mischpflanzung betrieben, seit 1986 werden sukzessive horizontale Terrassen angelegt. Die Benutzung traditioneller «Lagares» (offene Granitgärtanks) auf der einen Seite und modernster Vinifizierung in Stahltanks auf der anderen Seite zeigen, dass die Quinta do Crasto bestrebt ist, den Terroirgedanken mit modernem Weinstil zu verbinden. Belohnt werden diese Anstrengungen mit zahlreichen internationalen Auszeichnungen.

Die Weine zeichnen sich aus durch eine seltene Kombination von Verständlichkeit und Zuverlässigkeit und Tiefe in Struktur und Aromatik. Die Vereinigung von dourospezifischen Aromen, Modernität, Länge und Charme machen diese Weine unwiderstehlich.

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